laufende Aktivitäten:
Hier können Sie sich einen Überblick zu den laufenden Aktivitäten der Kampagne "GewaltFREI leben" verschaffen. Die Beiträge enthalten sowohl Veranstaltungen und Projekte, die öffentlich zugänglich sind, aber auch News über interne Treffen.
Im Rahmen der Kampagne "GewaltFREI leben" wurden verschiedene Informationsmaterialien zu den einzelnen Schwerpunkten entwickelt und produziert.
Es gibt mehrere Möglichkeiten das Material zu erhalten:
- Geringe Mengen bzw. Ansichtsexemplare können Sie hier bestellen.
- Sie können das Material direkt in den gewünschten Sprachen hier als PDF downloaden.
- Es gibt die Möglichkeit die Druckversion zu erhalten, um das Material bei Bedarf selbst produzieren zu lassen. Dazu schicken Sie uns eine Anfrage an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
23. November bis 10. Dezember 2015 
an der Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege im SMZ Ost, Langobardenstraße 122, 1220 Wien
Ausstellung
EINTRITT FREI
Die Wanderausstellung ist eine Initiative des Vereins Autonome Österreichische Frauenhäuser und gedenkt Frauen, die in den vergangenen Jahren in Österreich umgebracht wurden. Jährlich werden in Österreich 30 bis 40 Frauen von ihren Partnern ermordet. Mehr als die Hälfte aller Morde, die pro Jahr in Österreich verübt werden, passieren in der Beziehung oder in der Familie. Diesem tragischen Höhepunkt geht eine lange, Geschichte voller Schmerz und Gewalt voraus. Es liegt an uns, ihre Geschichte nicht zu vergessen und an sie zu erinnern.
Die Direktorin Frau Michaela Dorfmeister bei der Kick-Off-Veranstaltung am ersten Tag
der Ausstellung:
„Die Ziele unserer Veranstaltung liegen besonders in der Sensibilisierung unserer Auszubildenden in der Gesundheits- und Krankenpflege. Schwerpunkt ist dabei das Thema "Gewalt gegen Frauen und Kinder", wie auch das Erkennen von Gewalt und das Ansprechen eines Verdachts. Pflegende und Auszubildende benötigen ein umfassendes Wissen über eine gute Versorgung von Gewaltopfern, da ein Großteil der Betroffenen, Einrichtungen im Gesundheitsbereich aufsuchen und sich dort kompetente Hilfe und Betreuung erwarten. Das Bekanntmachen der Kinderschutz- bzw. Opferschutzgruppen ist ein weiteres wichtiges Ziel in der Prävention. Denn Gewalt macht krank und stellt eine große Herausforderung für das Gesundheitssystem dar.“
Bis inklusive 10. Dez. 2015 ist die Ausstellung noch im Eingangsbereich der Krankenpflegeschule zu besichtigen.
Im Bild rechts: Angelika Klausbruckner, Fr. Dir. Michaela Dorfmeister, Referentin Michaela Egger (v.li.nach rechts)
24. November bis 16. Dezember 2015 
im Schloss Mirabell, Wolf-Dietrich-Halle (Frauenbüro Stadt Salzburg)
Mirabellplatz 4, 5024 Salzburg
Ausstellung
EINTRITT FREI
Die WanderausstellungSilent Witnesses besteht aus lebensgroßen, roten Silhouetten von Frauen. Jede Figur steht stellvertretend für eine Frau, die in den vergangenen Jahren in Österreich von ihrem (ehemaligen) Partner ermordet wurde. Ihre Geschichte ist auf der Figur nachzulesen. Die Ausstellung vermittelt, dass noch immer Handlungsbedarf im Kampf gegen Gewalt an Frauen besteht und macht unkompliziert und niederschwellig auf die thematik aufmerksam. Begelitet wird die Ausstellung Silent Witnesses von einer Broschüre mit hintergrundinfos zu Gewalt an Frauen und Kinder.
„Mit der Kampagne Silent Witnesses gedenken wir Frauen, die von ihren Partnern oder ehemaligen Partnern ermordet wurden. Diese Frauen standen mitten im Leben: Sie hatten Familie, sie hatten FreundInnen und sie hatten Träume. Jetzt sind sie für immer stumm. Sie können uns nicht mehr erzählen, was passiert ist. Es liegt an uns, ihre Geschichte nicht zu vergessen und an sie zu erinnern - und immer wieder darauf hinzuweisen, dass Gewalt nicht zu akzeptieren ist und wir entschieden dagegen auftreten", sagt Anja Hagenauer, Bürgermeister-Stellvertreterin und Frauenressortchefin.
"Wichtig ist auch die Art und Weise, wie wir darüber sprechen: Es handelt sich hier um Mord und um nichts anderes. Wenn medial einmal von 'vermutlich Ehrenmord in der muslimischen Community' und dann - bei einer tat eines Österreichsers - von 'Familientragödie' die Rede ist, wirkt das fast wie eine Rechtfertigung", so Hagenauer. "Gewalt gegen Frauen ist kein Einzelschicksal.Mehr als die Hälfte aller Morde in Östterich geschehen im Familien- und Bekanntenkreis, die Opfer sind meist Frauen und Kinder. Die Ausstellung Silent Witnesses ist während der "Internationalen Tagen gegen Gewalt an Frauen" im Schloss Mirabell zu sehen. "Die Ausstellung soll dafür sorgen, dass die opfer nicht stumm bleiben, und sie soll allen von Gewalt bedrohten Frauen Mut machen, Hilfe zu suchen", sagt Frauenbeauftragte Alexandra Schmidt.
Veranstaltungshinweis: Schluss mit sexueller Belästigung, Impuls, Gespräch, Film
Impuls: Teresa Lugstein, Dienstag 1. Dezember 2015, 18 Uhr
Schloss Mirabell, Pegasus-Zimmer
Eine Kooperation von Frauenbeauftragter und Behindertenbeauftragter der Stadt Salzburg: Event-Link
Nike air jordan SneakersAir Jordan 1 Mid "Bling" Releasing for WomenBundesministerin Gabriele Heinisch-Hosek lädt gemeinsam mit den ProjektpartnerInnen Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser (AÖF), Wiener Interventionsstelle gegen Gewalt in der Familie und Bundesjugendvertretung herzlich zur Veranstaltung „GewaltFREI LEBEN – Gewalt an Frauen und Kindern verhindern“ ein!
Wann: 25.11.2015
Wo: Bundesministerium für Bildung und Frauen, Audienzsaal,
Minoritenplatz 5, 1014 Wien
Einladung: PDF
Zur Online-Anmeldung: Link
best Running shoes brandPatike – Nike Air Jordan, Premium, Retro Klasici, Sneakers6. interdisziplinäre Ringvorlesung mit dem Schwerpunkt „Verhinderung von
Gewalt an Frauen und Kindern“ an der Medizinischen Universität Wien während der Kampagne 16 Tage gegen Gewalt an Frauen
Blocklehrveranstaltung: 25.11. bis 14.12.2015
16 bis 19 Uhr im Hörsaal des Departments für Gerichtsmedizin, Sensengasse 2, 1090 Wien
Jede fünfte in Österreich lebende Frau ist körperlicher und / oder sexueller Gewalt ausgesetzt (Erhebung der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte zu geschlechtsspezifischer Gewalt gegen Frauen, 2014). „Eine von fünf“ ist deshalb nicht nur Titel, sondern gleichfalls Inhalt dieser Lehrveranstaltung, die sich mit (Beziehungs-) Gewalt an Frauen und Kindern beschäftigt und dieses Jahr ihren Fokus auf die bundesweite Kampagne „GewaltFREI LEBEN“ richtet. GewaltFREI LEBEN steht für die Umsetzung zahlreicher Projekte und Aktivitäten, die Sensibilisierung, Prävention und Aufzeigen von Unterstützungsmöglichkeiten zum Ziel haben, um Gewalt an Frauen und Kindern wirksam verhindern zu können.
Running sportsGifts for RunnersVorankündigung
"Versorgung von Gewaltopfern im Krankenhaus und gewaltpräventive Maßnahmen im Krankenhaus - ein Qualitätsstandard"
Ort: AKH Wien, Medienzentrum im Eingangsgebäude, Ebene 6, Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien
Zeit: Freitag, 11. Dezember 2015 von 12:30 bis 15:30 Uhr
Die Wiener Interventionsstelle gegen Gewalt in der Familie möchte Sie gemeinsam mit dem Bundesministerium für Bildung und Frauen, dem Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien - Medizinischer Universitätscampus, dem Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, dem Hanusch-Krankenhaus und dem Haus der Barmherzigkeit über diese Veranstaltung informieren. Bundesministerin Gabriele Heinisch-Hosek wird die Veranstaltung eröffnen. Wir freuen uns, wenn Sie sich den Termin vormerken. Ein detailliertes Programm erhalten Sie noch.
Programm: PDF
Um Anmeldung an Elisabeth Gruber wird gebeten:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder unter 01 585 32 88 52
Gewalt in der Familie - eine Tochter erzählt.
Wann: 03. Dezember 2015, um 18:30 Uhr
Wo: Spielraum Regenwetter, Kalvarienberggasse 17, 1170 Wien
Einladung: PDF
Die Perspektive des Kindes: psychosoziale Folgen und Auswirkungen auf das Kind.
- Barrierefrei
- übersetzt in Gebärdensprache
- Kinderbetreuung
Mit Buffet von "Blatt und Blüte" und Inforständen der NetzwerkpartnerInnen.
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"CHILDHOOD Bilder einer Kindheit" Ausstellung zum Thema:
Gewalt in der Familie
Wann: 20. November - 15. Dezember 2015
Wo: Atelier Galerie Pachler, Wickenburggasse 40 8010 Graz
Einladung: PDF
Herr Andy B. hat die Jahre seiner frühen Kindheit in einer Familie gelebt, in der Gewalt und Brutalität in extremster Ausformung existierten. Er hat vor drei Jahren intensiv begonnen seine Erlebnisse zu verarbeiten, auf bildnerische Art und Weise und in literarischer Form. Der Inhalt des Buches wird am 28. November 2015 am Schauspielhaus in Graz uraufgeführt; seine Arbeiten werden in der Galerie gezeigt. Zusätzlich wurde Andy B. zu den einzelnen Arbeiten interviewt - diese akustischen wie visuellen Dokumente werden die Ausstellung ergänzen.
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"Geld ist Macht?" Wege aus ökonomischen Abhängigkeits- und Machtbeziehungen. Ein Vortrag anlässlich der Tage "Gegen Gewalt an Frauen"
Wann: Freitag, 25. November 2016, 18.00-19.30
Wo: VHS Wien Landstraße, Hainburger Straße 29, 1030 Wien
Referentin: Mag.a Claudia Prudic, Klinische Psychologin, Mitarbeiterin der Frauen- und Familienberatungsstelle WENDEPUNKT in Wiener Neustadt
Teilnahmegebühr: 6 Euro
Anmeldung: über das Fibel Büro unter 01/2127664 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Die finanzielle Abhängigkeit von Ehepartnern macht viele Frauen zu schaffen. Sie begünstigt nicht selten ein Machtgefälle, das eigenständige Entscheidungen und Handlungen erschwert. Aber auch die umgekehrte Konstellation kann belastend sein: Wenn Frauen neben Haushalts- und Kinderbetreuungsaufgaben auch noch den Hauptteil der Verantwortung für den Lebensunterhalt erwirtschaften müssen, riskieren sie, in ein Burnout zu geraten. Letzteres betrifft sehr häufig Frauen in Ehen oder Lebensgemeinschaften mit Männern, die als Asylwerber keinen Zugang zum Arbeitsmarkt haben oder die aus anderen Gründen nichts oder nur geringfügig zum Haushaltseinkommen beitragen.
Im Vortrag wird aufgezeigt, wie es Frauen schaffen können, sich aus Abhängigkeiten zu lösen und wie psychosozialen Belastungen durch unausgewogene Verhältnisse in der Beziehung entgegengesteuert werden kann.
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29. Mai 2015 ab 18:00 Uhr
Hof des Erzbischöflichen Palais, Wollzeile 2, 1010 Wien
Ausstellung, Gesprächsmöglichkeit
EINTRITT FREI
Das Team der Stabsstelle Missbrauchs- und Gewaltprävention, Kinder und Jugenschutz der EDW wird heuer im Erzbischöflichen Palais vertreten sein, diesmal mit der Wanderausstellung "Silent Witnesses", die mit ihren roten Figuren als "stumme Zeuginnen" an Frauen erinnert, die von ihren Partnern ermordet wurden, und aufrüttelt, aufmerksam macht und für dieses gesellschafltliche Tabuthema sensibilisiert.
Die Wanderausstellung ist eine Initiative des Vereins Autonome Österreichische Frauenhäuser und gedenkt Frauen, die in den vergangenen Jahren in Österreich umgebracht wurden. Jährlich werden in Österreich 30 bis 40 Frauen von ihren Partnern ermordet. Mehr als die Hälfte aller Morde, die pro Jahr in Österreich verübt werden, passieren in der Beziehung oder in der Familie. Diesem tragischen Höhepunkt geht eine lange, Geschichte voller Schmerz und Gewalt voraus. Es liegt an uns, ihre Geschichte nicht zu vergessen und an sie zu erinnern.
Eine Kooperation der Katholischen Frauenbewegung und der Stabsstelle für Missbrauchs- und Gewaltprävention, Kinder- und Jugendschutz der Erzdiözese Wien.
Asics shoes2021 adidas Ultraboost 21 Midnight Navy/Black-White FY0350 For SaleAuch dieses Jahr veranstaltet das Haus Miriam einen Tag der offenen Tür...
Das Thema, mit dem wir uns gemeinsam mit Ihnen beschäftigen wollen, trägt heuer den Titel "Gewaltfrei leben".
Wir würden uns sehr freuen, Sie als Gäste und VernetzungspartnerInnen im Haus Miriam begrüßen zu dürfen.
Wann: 6. Mai 2015, 13:00
Wo: Haus Miriam - Übergangswohnhaus für Frauen in psychischen und sozialen Krisen
Schopenhauerstraße 10
1180 Wien
Anmeldung: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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